Das unter Denkmalschutz stehende Fachwerkhaus sollte durch einen rückseitigen Anbau erweitert werden.
Der Anbau wurde in Massivbauweise aus Poroton-Mauerwerk auf Streifenfundamenten ausgeführt. Das Dach wurde als Walmdach ausgebildet, das sich in der Neigung an das bestehende Haupthaus anpasst. |